Wenn man nicht in den großen Supermärkten in der Hauptstadt einkauft, werden Besorgungen des alltäglichen Lebens immer zu besonderen Ereignissen und Begegnungen.
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Mutwalo = 10.000 = ?
Sprache und Kultur sind eng miteinander verzahnt, das merkt man besonders, wenn man eine neue Sprache lernt. In unserem Fall Luganda. „Mutwalo“ steht für 10.000, doch für einiges mehr.
WeiterlesenOffizieller Start an der Ndejje University
Heute war die offizielle Vorstellung von Simon zusammen mit seiner Familie vor dem Top Management der Universität – in herzlicher Atmosphäre.
WeiterlesenSprachbarriere?
Mit uns auf dem Compound und auch daneben wohnen viele Kinder (in einem Land mit Durchschnittsalter bei ca. 17 Jahren auch nicht verwunderlich :-)). Sprachbarriere? Nachdem der Papa noch ein einziges mal mitkommen sollte um zu fragen „play ball?“ gab es die nicht mehr.
WeiterlesenEinrichtung mit Hindernissen
Am ersten Tag in Kisooba (das Dorf neben Ndejje in dem wir wohnen), ist Olaf mit Simon nochmal zusammen nach Kampala gefahren, um Kühlschrank, Gasherd und Waschmaschine zu besorgen. Dass dies weit weniger trivial ist, wie gedacht merkt man, wenn da plötzlich ein Fluss ist, wo gestern noch keiner war.
WeiterlesenAnkunft
Geschafft! Etwa 24h nach unserem Aufbruch in Karlsbad sind wir sicher in Entebbe gelandet und alles Gepäck kam an! Eine rießen Erleichterung!
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