Am ersten Tag in Kisooba (das Dorf neben Ndejje in dem wir wohnen), ist Olaf mit Simon nochmal zusammen nach Kampala gefahren, um Kühlschrank, Gasherd und Waschmaschine zu besorgen. Dass dies weit weniger trivial ist, wie gedacht merkt man, wenn da plötzlich ein Fluss ist, wo gestern noch keiner war.
Und dass es ein echter Segen ist, alle diese Geräte heil nach Hause zu bekommen, erfährt man am eigenen Leib wenn man dann die gleiche Strecke nachts bei Dunkelheit in einem gemieteten Transporter Baujahr 1980 ohne Allradantrieb zurücklegt… auf Dirt-Roads, die stellenweise selbst diesen Namen nicht verdient haben. Aber alles kam an. Alles funktionert. Große Freude 🙂