Wenn man nicht in den großen Supermärkten in der Hauptstadt einkauft, werden Besorgungen des alltäglichen Lebens immer zu besonderen Ereignissen und Begegnungen.
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Einrichtung mit Hindernissen
Am ersten Tag in Kisooba (das Dorf neben Ndejje in dem wir wohnen), ist Olaf mit Simon nochmal zusammen nach Kampala gefahren, um Kühlschrank, Gasherd und Waschmaschine zu besorgen. Dass dies weit weniger trivial ist, wie gedacht merkt man, wenn da plötzlich ein Fluss ist, wo gestern noch keiner war.
Weiterlesen135.000 Uganda Shillings für eine Postbox
Auch wenn wir selbst noch nicht vor Ort sind – rein theoretisch könnten wir jetzt schon Post empfangen.
WeiterlesenAussendungsgottesdienst am 16. April 23
Herzliche Einladung
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